Frauchen und die Deiwelsmilch

Die lebenslustige Miri ist ein Genie im Umgang mit Zahlen. Dieses Talent lebt sie in ihrem Job in der Stadtbank des kleinen Örtchens Hattenstein voll aus, bei dem sie ihrem oftmals überforderten Chef tatkräftig unter die Arme greift. Als ein örtlicher Winzer in einem Waldstück tot aufgefunden wird, entwickelt sie zudem ein Faible für Detektivarbeit. Der Polizist Nils, einer ihrer alten Schulkameraden, glaubt an einen plötzlichen Herzinfarkt. Doch Miris außerordentliche Kombinationsgabe sagt ihr, dass an dem Fall etwas faul ist. Moralisch unterstützt vom herrenlosen Dackel Frauchen kommt sie einem groß angelegten Verbrechen auf die Spur, in das sogar der Bürgermeister der Stadt verwickelt zu sein scheint.